Titel: | Der Wolf und das Lamm |
erhältlich als: | DVD |
Gesamtlaufzeit: | 62 min. |
Weitere Informationen: | Theater AG GGL |
Sounds und Videos | |
Bilder | |
Limitierte Auflage von 19 Stück! | |
Stefanie - Sandra Zöllner Jan - Alexander Choeb Mutter - Kira Lorenz Vater - Christoph Schmitt Vanessa - Lisa Holz Zoe - Madeleine Faaß Maike - Katharina Merklein Klausi - Jerome Huy Miriam - Eva Kobelt Alexandra - Elisabeth Kisner Lehrerin - Andrea Schmidt Kollegin - Asuvini Ratnamaheson Arana - Angnes Müller Ladenbesitzer - Marcel Blossey Kundin - Elisabeth Kisner Eisverkäuferin - Asuvini Ratnamaheson Passantin - Sarah Schad Text Peter Schmitt Kullisen Agnes Müller Souffleuse Sarah Schad Technik und Bühne Saki Leitung Eva Müller |
Von Wölfen und LämmernStefanie wohnt mit ihren Eltern in einem schmucken Reihenhaus am Stadtrand. Der Vater verdient als Manager einer Bank genug, so dass sich die Familie zumindest in finanzieller Hinsicht keine Sorgen machen muss. Die Mutter arbeitete bis zur Geburt ihrer einzigen Tochter als Krankenschwester, nun ist sie ganz für ihre Familie da. Stefanie selbst ist ein intelligentes vierzehnjähriges Mädchen. Ihre Schulleistungen lassen nichts zu wünschen übrig; sie hat eine besondere Vorliebe für die Naturwissenschaften und möchte sogar an einem Wettbewerb über alternative Energien teilnehmen. Eine wahre Idylle sollte man meinen. Doch der Schein trügt: Stefanie ist eine Außenseiterin. Sie hat keine Freunde und wird in der Schule von Vanessa und deren Clique gemobbt, gequält und erpresst. Mit ihren Eltern kann Stefanie nicht darüber sprechen, da diese ihr nichts glauben und einen stark autoritären, intoleranten Erziehungsstil pflegen. Stefanie wird von Tag zu Tag verzweifelter. Lediglich Jan, ein Klassenkamerad, hält zu ihr. Wenn sie mit ihm durch die Stadt bummelt, fühlt sie sich geborgen und genießt die Schönheit des Augenblicks wie in einem Traum, der dann wieder jäh vom unerträglichen Alltag unterbrochen wird. Ist Stefanie bereit zu kämpfen? Gelingt es ihr, genügend Kraft aufzubringen, um ein lebenswerteres Leben zu führen? Oder lässt sie sich von Ihren Schwierigkeiten auffressen? Christoph Schmitt
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